Interdisziplinäres Arbeiten und das Zusammentragen verschiedener Blickwinkel aus den Sozial- und Geisteswissenschaften bildet das Fundament jedes Projektes. Die empirische Sozialforschung ist darüber hinaus die Grundlage der meisten Studien. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der qualitativen Forschung, aber auch deskribtive Statistiken sind ein essentieller Arbeitsbereich. Nach vielen Jahren Erfahrung aus Universität und Forschung berät sie wissenschaftsbasiert, im Sinne einer analytischen und kritischen Betrachtung der Standpunkte von allen Seiten. Unterlegt mit wissenschaftlichen Quellen und vor dem Hintergrund aktualler gesellschaftlicher Debatten entstehen Analysen, die die Positionen aller beteiligten Akteure miteinbezieht und vergleicht. Die Ergebnisse werden zielgruppenaffin präsentiert, denn Wissensvermittlung kann nur gelingen, wenn das gewonnen Wissen für die jeweilige Zielgruppe "übersetzt" wird. Neben der Wissensvermittlung in der Politikberatung, ist Katrin Fröhlich auch in der Lehre tätig. Als Hochschuldozentin und Autorin ist sie für die inhaltliche Aufbereitung des Wissens ebenso verantwortlich wie für die verständliche Vermittlung an die Studierenden. Ein Fernstudium zur Fachjournalistin war hierfür genauso hilfreich, wie ihr eigentliches politik- und regionalwissenschaftliches Studium und ihre empirische Promotion im Fachbereich Pädagogik zum Doktor der Philosophie.